Das BFI London Film Festival 2024 ist ein spektakuläres Fest des Kinos, das die besten neuen und innovativen Filme aus der ganzen Welt zusammenbringt. Die 68. Ausgabe des Festivals verspricht ein Traum für Cineasten zu werden und bietet ein vielfältiges und aufregendes Programm mit über 160 Spielfilmen, 60 Kurzfilmen und mehreren neuen Serienepisoden.
Als größtes und renommiertestes Filmfestival Großbritanniens ist das BFI London Film Festival weiterhin ein Leuchtturm für etablierte und aufstrebende Talente. Das diesjährige Programm bietet eine beeindruckende Auswahl an Weltpremieren, internationalen Debüts und von der Kritik hochgelobten Werken von renommierten Regisseuren und vielversprechenden Newcomern.
Was ist das BFI London Film Festival?
Das BFI London Film Festival ist das größte und renommierteste Filmfestival des Vereinigten Königreichs und findet 2024 zum 68. Mal statt. Es präsentiert die weltweit besten neuen Filme, Serien und eindringlichen Erzählungen. Das Festival bietet ein breit gefächertes Programm mit über 160 Spielfilmen, 60 Kurzfilmen und mehreren neuen Serienepisoden sowie 14 Expanded-Projekten mit Virtual-Reality-Installationen.
Wann findet das BFI London Film Festival 2024 statt?
Das 68. BFI London Film Festival findet vom 9. Oktober bis zum 20. Oktober 2024 statt. Eröffnet wird das Festival am Mittwoch, den 9. Oktober, mit Steve McQueens Weltkriegsdrama „Blitz“ in der Royal Festival Hall.
Wo findet das BFI London Film Festival statt?
Das Festival findet hauptsächlich in der Londoner Southbank statt, zu den wichtigsten Veranstaltungsorten gehören:
- Royal Festival Hall
- BFI IMAX
- BFI Southbank
- Bargehouse (für den LFF-Strang Expanded XR)
Außerdem finden Vorführungen in fünf Londoner Partnerkinos statt:
- Curzon Mayfair
- Curzon Soho
- ICA
- Prince Charles Kino
- Vue West End
Das Festival hat seine Reichweite über London hinaus ausgedehnt und zeigt Filme in mehreren Städten des Vereinigten Königreichs, darunter:
- Nottingham (Broadway Cinema)
- Cardiff (Chapter Arts Centre)
- Glasgow (Glasgow Film Theatre)
- Birmingham (MAC)
- Belfast (Queen’s Film Theatre)
- Sheffield (Showroom-Kino)
- Newcastle (Tyneside Kino)
- Bristol (Watershed)
Was gibt es beim BFI London Film Festival 2024 zu sehen?
Das BFI London Film Festival 2024 bietet ein reichhaltiges und vielfältiges Programm an Filmen und Veranstaltungen. Auf dem Festival werden neue Filme von gefeierten Regisseuren wie Mike Leigh, Pedro Almodóvar, Andrea Arnold, Sean Baker, Marielle Heller und Jia Zhangke gezeigt . Das Festival bietet auch Filmgespräche und besondere Veranstaltungen mit Prominenten wie Zoe Saldaña, Steve McQueen, Alfonso Cuarón, Lupita Nyong’o, Daniel Kaluuya, Andrea Arnold, Sam Mendes, Mike Leigh und Denis Villeneuve.
Das Programm sieht in etwa so aus:
- Eröffnungs- und Abschlussfilme:
- Eröffnung: „Blitz“ von Steve McQueen, mit Saoirse Ronan in der Hauptrolle
- Abschluss: „Piece By Piece“, ein Dokumentarfilm von Pharrell Williams
- Höhepunkte aus verschiedenen Strängen:
- „The Extraordinary Miss Flower“ von den Regisseuren von „20.000 Days on Earth“
- „Bring Them Down“ von Christopher Andrews, mit Christopher Abbott und Barry Keoghan in den Hauptrollen
- „Memoir of a Snail“, eine Stop-Motion-Animation von Adam Elliot „Vermiglio“ von Maura Delpero, spielt im Italien des Zweiten Weltkriegs
- Curzon Distributed Films:
- „Layla“ von Amrou Al-Kadhi
- „Julie Keeps Quiet“ von Leonardo Van Dijl
- „Fluss“ von Gints Zilbalodis
- Andere bemerkenswerte Titel:
- „Grand Tour“ von Miguel Gomes
- „Black Box Diaries“ von Shiori Itō
- „Triumph“ mit Maria Bakalova
- „Der Surfer“ mit Nicholas Cage in der Hauptrolle
- „Super/Man: Die Christopher Reeve Geschichte“
- Restaurierte Klassiker:
-
- „Watership Down“ (1978)
- „Manji“ (1964) von Yasuzô Masumura
- „Das Stadtgespräch“ (1942)
- „Die versiegelte Erde“ (1977) von Marva Nabili
Welche Filme muss man beim BFI London Film Festival 2024 unbedingt gesehen haben?
- „The Extraordinary Miss Flower“ von den Regisseuren von „20.000 Days on Earth“.
- „Bring Them Down“ von Christopher Andrews, mit Christopher Abbott und Barry Keoghan in den Hauptrollen
- „Memoir of a Snail“, eine Stop-Motion-Animation von Adam Elliot
- „Vermiglio“ von Maura Delpero, spielt im Italien des Zweiten Weltkriegs
- „Anora“ von Sean Baker, Gewinner der Goldenen Palme in Cannes
- „The Apprentice“, ein kontroverses Drama über Donald Trump
- „Vogel“ von Andrea Arnold
- „Maria“ von Pablo Larraín, mit Angelina Jolie als Maria Callas in der Hauptrolle
- „Queer“ mit Daniel Craig in der Hauptrolle, basierend auf dem Roman von William Burroughs
- „Nightbitch“ mit Amy Adams in der Hauptrolle, eine Horrorkomödie über eine Hausfrau und Mutter
- „Harte Wahrheiten“ von Mike Leigh, ein Wiedersehen mit Marianne Jean-Baptiste und Michele Austin
- „Wir leben in der Zeit“ mit Florence Pugh und Andrew Garfield in den Hauptrollen
- „Alles, was wir uns als Licht vorstellen“ von der indischen Regisseurin Payal Kapadia
- „The Room Next Door“ von Pedro Almodóvar, mit Julianne Moore und Tilda Swinton in den Hauptrollen
- „Elton John: Never Too Late“, der die letzte US-Tournee des Sängers dokumentiert